dringender Blödsinnalarm Letzte Einträge 16. April 2024 Cousinen und anderes Gefl.. 18. März 2024 NĂ Ariola, nĂ Airolo.. 03. Februar 2024 Das Ende rĂĽckt näher.. 31. Januar 2024 Noch eine Tricolore.. 17. Januar 2024 Eine Tricolore 15. Dezember 2023 Was zum Henker macht ein .. 01. Dezember 2023 Der Hamburgfan am Grasbro.. Die Archive Nürnberg und der Rest der Nuller Der zwölfstöckige Wohnblog (2006) |
25. Juni 2008 Ode an Jakob Kuhn Die Euro08 ist beinahe vorbei. Das wohl interessanteste Spiel (Halbfinal Deutschland-Türkei) bereits gespielt, so dass hier in der Schnulliblubberredaktion bloss noch dem Jakob Kuhn (Kobi Kühn) ein Kränzchen geflochten werden muss, dass er unsere Fussballmannen so weit nach Vorne gebracht hat. Das Gedicht entstammt dem zweiten Band "Ein Berner namens.." von Ueli dem Schreiber und wurde irgendeinmal in den Sechzigerjahren im Nebelspalter veröffentlicht. Köbi Kuhn (bereits damals schon kein Berner) spielte gerade im Mittelfeld vom FC Zürich. Hinter "Ueli dem Schreiber" versteckt sich der Guido Schmezer, ein Radiomann aus Bern. Warum ich das alles weiss wollt ihr wissen? Einerseits findet man das meiste bei Wikipedia andererseits ist gerade eine Neuauflage der besagten Verse bei Zytglogge(Verlag) herausgekommen. Ein Wust von 150 (z.T. satanischen) Versen sind da versammelt. Ein weiteres Schmankerl ist eine Audio CD auf der der Sohn Schmezers seinen Lieblings Berner (namens) eine Stimme gibt. ***** Nichts neues erlebt haben TTHäbeni, deshalb nochmal von Vorne: ***** D J B r u t a l o @ s c h n u l l i b l u b b e r . c h - |